Es erwartet dich eine Ausbildung, die du nicht nur beruflich für dich nutzen kannst, sondern die auch eine Transformationszeit und Bereicherung für dein persönliches Leben darstellt.
Diese Weiterbildung ist vor fast 20 Jahren durch die Synergien meiner eigenen Ausbildungen und in meiner Arbeit mit Frauengruppen entstanden.
Sie ist meine Synthese aus Tanz und Bewegung, Pädagogik, Körperarbeit, Lerntheorien, Kunst, Methoden der Kreativen Gestaltung, Musik, Kommunikationstraining und Spiritualität, die ich seit 2005 an Frauen mit voller Überzeugung, Leidenschaft und Hingabe weitergebe.
Unterstützt werde ich seit mehreren Jahren dabei von der großartigsten Co-Trainerin der Welt, Jennifer Bonin 😉
Die Weiterbildung findet grundsätzlich in kleinen Gruppen von etwa 12 Teilnehmerinnen statt, weil wir großen Wert auf individuelle Betreuung, wirkliche Aufmerksamkeit, Begleitung und Förderung jeder einzelnen Frau legen.
Wir arbeiten authentisch, tiefgründig, fachlich und inhaltlich fundiert und immer auf Augenhöhe.
Unsere Weiterbildung ist vom Ministerium für Wirtschaft nach dem saarländischen Weiterbildungsgesetz gemäß §33 Abs.3 SWBG für ErzieherInnen, LehrerInnen, Sport-, Gymnastik- und TanzlehrerInnen, ÄrztInnen, PsychologInnen, und andere pädagogische, therapeutische und pflegerische Berufsgruppen als Veranstaltung der beruflichen Weiterbildung staatlich anerkannt: Anerkennungsnr. 16. 562–8823.
Du kannst bei deinem Arbeitgeber für die Maßnahme Bildungsurlaub beantragen.
Die einen wollen etwas für ihre berufliche Weiterbildung tun und das, was sie bei mir lernen, in ein bestehendes Arbeitsfeld intergieren.
Sie brauchen Handwerkszeug, mit dem sie mit ihren KlientInnen, SchülerInnen, Kindergartenkindern, PatientInnen, BewohnerInnen etc. arbeiten können. Sie suchen frische Ideen, damit der Job wieder mehr Spaß macht und sie etwas weitergeben können, das sie selbst lieben. Oder sie wollen sich ein zweites Standbein aufbauen und neben ihrem Job oder der Familie Kurse geben, selbstorganisiert oder bei der VHS und anderen freien Bildungsträgern.
Die Frauen der zweiten Gruppe wissen noch nicht so recht, was sie beruflich mit der Ausbildung anfangen sollen. Ihnen geht es hauptsächlich um Selbsterfahrung, Liebe zum Tanz und zur Bewegung. Sie spüren vielleicht, dass sich in ihrem Leben etwas bewegen soll.
Diese Frauen nutzen die Ausbildung, um sich auszuprobieren, zu ergründen, was in ihnen schlummert weil sie wissen, dass da noch viel mehr ist. Sie suchen einen Schlüssel und einen Zugang zu ihrem Inneren und dem darin schlummernden Potential, das nur darauf wartet, entdeckt zu werden.
Beide Gruppen sind uns herzlich willkommen und genau richtig in der Ausbildung.
Wir wollen mit Frauen arbeiten, die bereit sind, sich wirklich einzulassen: auf sich selbst, auf die Gruppe, auf uns als Dozentinnen, auf kreative Prozesse und ihr inneres Potential.
Wir erwarten Teamgeist, Eigeninitiative und Durchhaltevermögen. Wir wollen einen verlässlichen, entspannten und geschützten Rahmen bieten und brauchen deshalb von dir deine regelmäßige Teilnahme am Unterricht, Zuverlässigkeit in den Absprachen und Pünktlichkeit.
Frauen, die noch nie getanzt haben sind ebenso willkommen wie Frauen mit ganz viel Tanzerfahrung.
Es gibt niemanden, der deine Tänze tanzen kann. Wenn du sie nicht tanzt, bleiben sie für immer der Welt, und bedauerlicher noch, dir selbst verborgen.
In der Ausbildung geht es nicht darum zu bestimmen, wie gut du bist, wie wertvoll oder künstlerisch dein Ausdruck ist. Es geht auch nicht darum, dich mit den anderen zu vergleichen. Denn jeder Mensch, jeder Tanz, jeder Ausdruck ist einzigartig. Wir helfen dir, deine Einzigartigkeit zu erkennen.
Du lernst, dich selbst wahrzunehmen und bei dir zu bleiben, klar und unverstellt, damit deine Kreativität und dein Ausdruck fließen können. Offen zu sein für die Bedürfnisse und Impulse, die dich motivieren.
Du lernst eine neue innere Haltung dir selbst und deinem Tanz gegenüber.
Du kannst dir und deiner Tiefgründigkeit, deinen Impulsen, Gefühlen, Bedürfnissen, deiner Leidenschaft und Freude freien Raum geben und selbst staunend beobachten, was da alles in dir schlummert. Lass dich von dir selbst überraschen.
Kreativität bedeutet, etwas zu tun, was wir so vielleicht noch nie getan haben. Das zu entdecken, was in uns liegt. Das auszudrücken in Bewegung, was uns bewegt.
Wenn du dir jetzt denkst: „Das klingt ja alles toll, aber wie soll ich denn diese ganzen Ideen in mir finden?“, dann entspann dich. Wir sind sie Expertinnen für den Weg und haben es bisher noch immer geschafft, Kreativität aus den Frauen heraus zu locken und Potentiale zu wecken, von denen sie vielleicht selbst nichts wussten.
Und das Schöne ist: Am Ende der Ausbildung kannst du das mit dem Herauslocken auch ;-)…
Im Laufe der Ausbildung lernst du 1001 Ansätze kennen, wie du Menschen gleich welcher Vorkenntnisse und Begabungen in Tanz und Bewegung führen kannst.
Zusammengefasst schöpfen wir unsere Ideen aus drei Themenkreisen
Alles, was aus über die Sinne kommt, kann Anregung für Tanz und Bewegung sein. Du kannst Dinge sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken (Musik, Bilder, gegenständliche Kunst, der Raum, die Natur, Alltagsgegenstände etc.) und lernst, diese Impulse in Tanz und Bewegung umzusetzen.
Ich wette mit dir: Du nutzt weder im Alltag noch im Tanz alle Möglichkeiten, die dein Körper dir eigentlich bietet. Wir alle haben unsere typischen Bewegungsmuster und brauchen ab und an neue Anregungen, um unseren Körper neu zu sehen und ihm Bewegungsfreiheit zu schenken. Sei gespannt, was möglich ist… 😉
Gefühle, Emotionen, innere Wahrnehmungen, Phantasien und Bilder sind starke Impulsgeber, die durch Tanz und Bewegung in die Tat umgesetzt werden. Jedes Gefühl spüren wir im Körper. Was liegt näher, als es auch über den Körper auszudrücken? Ausdruckstanz und freie Improvisation von dem, was in dir ist, macht einen wichtigen Teil der Ausbildung aus.
Im Laufe der Ausbildung lernst du unzählige Methoden kennen, Menschen in Tanz und Bewegung zu führen. Später kannst du mit routinierten Tänzern genauso arbeiten wie mit Laien, mit Kindern und Erwachsenen, mit Sportlern genauso sowie mit eingeschränkt beweglichen Menschen.
Lass dich finden von dem, was dich selbst begeistert und was zu dir passt.
Je nachdem, für welche Dinge du brennst, was du in deinem Leben wichtig findest, wo du arbeitest, was deine Hobbys sind: All das kannst du in deine tanzpädagogische Arbeit integrieren.
Hier sind einige Beispiele:
… Seminaraufbau in Theorie und Praxis, Grundformen der Bewegung, Raum- und Zeiterfahrung, ganzheitliche Bewegungserziehung, Raummotive, Raumebenen, Körperebenen, Rhythmus- und Antriebslehre, Entwickeln von Choreografien aus Texten, Bilderbüchern u.ä., Tanz mit Materialien, Entwickeln von Tanzsequenzen aus dem persönlichen Erleben, Ausdruckstanz, Malen und Kreatives Gestalten in Verbindung mit Tanz, Rhythmus, Körperarbeit und Körperwahrnehmung, Umgang mit Atem und Stimme im Tanz, spirituelle und energetische Aspekte, Einblicke in die feministische Tanzpädagogik, Ritueller Tanz, Meditativer Tanz, Tanztheater, etc.
… methodisch-didaktische Vorgehensweisen in der tanzpädagogischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen; Gruppenphasen und Gruppenführung; Methoden und Sprache in der Bewegungsanleitung; Trennen von Beobachtung und Bewertung; wertschätzende Reflexion; Empathische Kommunikation und Gesprächsführung
Das Gerüst der Ausbildung beruht auf der theoretischen und praktischen Auseinandersetzung mit der Bewegungslehre nach Rudolf von Laban. Diese Bewegungslehre orientiert sich an natürlichen körperlichen und physikalischen Gegebenheiten und nutzt die vorhandenen Ressourcen des Menschen zur kreativen Gestaltung von Tanz und Bewegung.
Laban war Choreograph, Tänzer und einer der ersten und bedeutendsten Tanzpädagogen des 20. Jahrhunderts. Er suchte in seiner Arbeit nach Möglichkeiten, mit Tanz zu einem natürlicheren Körper- und Bewegungsausdruck zurückzukehren. Ganzheitliches Erleben und Freude und Selbsterfahrung im Tanz waren Labans zentrales Anliegen. Sein Bestreben war, diese Ansätze mit der Ganzheit der menschlichen Bewegung in Zusammenhang zu bringen und räumliche, körperbezogene und dynamische Aspekte der Bewegung und ihr Zusammenwirken zu untersuchen.
Laban stellte in seiner Arbeit mit professionellen Tänzern und Laien fest, dass jeder Mensch ein hohes Maß an kreativem Potential besitzt und dass das Schöpferische nicht nur eine Eigenschaft besonders Begabter ist.
Er entwickelte eine Form der Tanzvermittlung, die die individuellen Voraussetzungen jedes Einzelnen berücksichtigt, und die selbst körperlich eingeschränkten Personen erlaubt zu tanzen.
Für die Entwicklung meines Ausbildungskonzeptes in Ganzheitlich-Kreativer Tanzpädagogik ist Labans Konzept die Grundlage und der Rote Faden, zu dem wir immer wieder zurückkehren.
Verknüpft mit diesem Roten Faden habe ich im Laufe meiner eigenen tänzerischen Lebenserfahrung und durch meine nunmehr fast 25jährige Erfahrung als Tanz- und Bewegungspädagogin ein eigenes Ausbildungskonzept gewebt, das die ganzheitlichen Aspekte der Körper-Geist-Seele-Erfahrung noch mehr in den Vordergrund rückt und alle Ebenen des menschlichen Seins miteinander verknüpft.
Die Ausbildung bietet Dir eine Vielfalt an Erfahrungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die einerseits deine eigene Person mit all ihrem Potential bereichert und parallel dazu deine beruflichen Kompetenzen erweitert.
Du erlebst während der Ausbildung, dass es möglich ist, in Bewegung und Tanz unzählige Wege zu dir selbst zu finden – zu deinem inneren Wesen und dem Kern, der dich wirklich ausmacht.
So wird der bewegliche Körper, der sonst meist nur zur Fortbewegung genutzt wird, ein Instrument das es erlaubt, die Erfahrungen deines Geistes und deiner Seele auszudrücken und über die tänzerische Gestaltung bewusst nach außen zu bringen. Diese tänzerische Gestaltung wirkt wieder zurück auf Seele und Geist und formt somit letztendlich auch deinen Körper neu.
Der Ganzheitlich-Kreative Tanz lebt nicht von fixierten Bewegungsabläufen, sondern von der Kreativität und Schöpferkraft jeder einzelnen TänzerIn. In der Ausbildung machst du vielfältigste Tanz- und Bewegungserfahrungen sowohl in der Eigenarbeit als auch immer wieder im Partner- und Gruppenkontext.
Holistisches Lernen und die Verknüpfung von Theorie und Praxis liegen dem Konzept zugrunde, sodass sich theoretisches Wissen durch praktisches Tun, Selbsterfahrung und Experimentieren mit dem Unterrichtsstoff automatisch einprägt und festigt. Zur Vermittlung des Lernstoffes fließen u.a. verschiedene Techniken aus NLP, Kinesiologie und andere Verfahren des ganzheitlichen und gehirngerechten Lernens mit ein.
Individuelle Erfahrungen der TeilnehmerInnen sind in der Ausbildungszeit ebenso wichtig wie das Erleben in der Gruppe. Wir gehen von der Idee aus, dass jeder, der Gruppen leitet, einmal selbst intensive Gruppenerfahrung gemacht haben sollte, und die Themen Gruppenprozesse, Gruppenphasen und entsprechendes pädagogisches Vorgehen sind ein wichtiger Grundstein der Ausbildung.
Deshalb ist deine Bereitschaft, dich auf diese Prozesse einzulassen und dich selbst in die Gruppe einzubringen, von großer Bedeutung.
… Seminaraufbau in Theorie und Praxis, Grundformen der Bewegung, Raum- und Zeiterfahrung, Bewegungserziehung und ganzheitliches Körperbewusstsein, Raummotive, Raumebenen, Körperebenen, Rhythmus- und Antriebslehre, Entwickeln von Choreografien aus Texten, Bilderbüchern u.ä., Entwickeln von Tanzsequenzen aus dem persönlichen Erleben, Ausdruckstanz, Malen und Kreatives Gestalten in Verbindung mit Tanz, Rhythmus, Atem und Stimme, spirituelle Themen, Einblicke in die feministische Tanzpädagogik, Ritueller Tanz, Meditativer Tanz etc.
… methodisch-didaktische Vorgehensweisen in der tanzpädagogischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, Gruppenphasen, Gruppenführung, Methoden der Bewegungsanleitung, Gesprächsführung und deren zielgruppenorientierte Anwendung.
Durch die Selbsterfahrung und die eigene theoretische sowie praktische Auseinandersetzung mit dem Unterrichtsstoff lernst du im Laufe der Ausbildung, deine eigenen motorischen, tänzerischen, kreativen, methodisch-didaktischen und persönlichen Kompetenzen zu erweitern. Die enge Verzahnung von theoretischem Fachwissen und dem persönlichen Erfahren und Erarbeiten der Lerninhalte durch praktisches Tun ermöglichen dir eine intensive Verinnerlichung des Lernstoffes.
Wesentliches Ziel der Ausbildung ist die Herausbildung deines eigenen tänzerischen und tanzpädagogischen Stils, der deine individuellen körperlichen, seelischen und kreativen Voraussetzungen bzw. Interessen mit einbezieht.
Im Vordergrund steht hier nicht primär Leistungsorientierung, sondern vielmehr Spaß am Tanz, Entdecken deiner eigenen Ressourcen sowie Gruppen- und Selbsterfahrung im tanzpädagogischen Kontext.
Du hast im Laufe der Ausbildung zum einen die Möglichkeit, eigene bisher gemachte Tanz- und Bewegungserfahrungen zu reflektieren, zu verfeinern und in die Ausbildung zu integrieren.
Zum anderen bieten wir dir immer wieder Raum, Förderung und vielfältige Impulse, um neue künstlerische und tänzerische Begabungen und Neigungen zu entdecken und diese weiter zu entwickeln. Du er-lebst deine vielleicht noch schlummernden Potenziale, findest deine eigenen Stärken und Neigungen und klärst für dich die Frage, was dich im Tanz erfüllt So findest du in der Ausbildungszeit immer mehr zu einem authentischen tanzpädagogischen Arbeiten als Ausdruck deiner Selbst.
Wir arbeiten sehr persönlich und haben jede Teilnehmerin im Blick. Deshalb umfassen unsere Gruppen auch nur etwa 12 Teilnehmerinnen.
Unsere Intention ist es, unseren Teilnehmerinnen eine wundervolle Zeit im geschützten Rahmen einer tragenden Gruppe zu ermöglichen. Wir gehen von der Idee aus, dass jeder, der Gruppen leitet, einmal selbst intensive Gruppenerfahrung gemacht haben sollte, und die Themen Gruppenprozesse, Gruppenphasen und entsprechendes pädagogisches Vorgehen sind ein wichtiger Grundstein der Ausbildung.
In dieser Ausbildung hast du die Möglichkeit, die Gruppe als nährendes und unterstützendes Feld zu erleben, in dem alle füreinander da und miteinander auf dem Weg sind.
Diese Gruppenprozesse werden von uns als Ausbilderinnen begleitet, konstruktiv gefördert und gemeinsam mit der Gruppe reflektiert. So formen wir gemeinsam ein Feld heilender, nährender und bereichernder Kraft, in dem Jede von Jeder lernen kann und zu dem jede Frau ihren inneren Schatz beiträgt.
Einen Flyer mit allen aktuellen Terminen der Ausbildungs-Gruppe schicken wir dir gerne zu!
Wenn du dich für einen Platz in der kommenden Gruppe interessierst nehmen wir dich gerne in unserer InteressentInnenliste auf und teilen dir dann automatisch
jeweils die Termine für die kommenden Ausbildungen mit, sobald sie feststehen.
Die nächste Ausbildungsgruppe startet im April 2022.
Sie dauert 2 Jahre und ist so konzipiert, dass du sie gut neben dem Beruf bzw. der Familie in dein Leben integrieren kannst.
In dieser Zeit treffen wir uns in ca. 6-wöchigem Abstand an…
…12 Wochenenden
Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr und sonntags von 9.00 bis 16.00 Uhr
und
…3 Kompaktseminaren
Freitag, Samstag und Sonntag von 10.00 bis 16.00 Uhr
Einen Flyer mit allen aktuellen Terminen schicken wir dir gerne zu!
Die Bezeichnung „TanzpädagogIn“ ist in Deutschland nicht geschützt.
Das heißt, dass sich tatsächlich jeder so nennen kann, egal ob mit oder ohne Ausbildung.
Das, was unsere Ausbildung von vielen anderen unterscheidet, ist ihre Zertifizierung und ihre staatliche Anerkennung des Ministeriums für Wirtschaft des Saarlandes als Maßnahme der beruflichen Bildung.
Du und eventuelle Arbeit- oder Auftraggeber können sicher sein, dass unsere Ausbildung wichtige Qualitätsstandards erfüllt und dass du dich nach ihrem Abschluss nicht nur Tanzpädagogin nennen kannst, sondern wirklich eine bist 😉
Du erhältst zum Abschluss eine Teilnahmebescheinigung mit Inhalten und Stundenumfang der Ausbildung und ein Zertifikat mit der der staatlichen Anerkennungsnummer und dem Titel „Tanzpädagogin für Ganzheitlich-Kreativen Tanz“.
Die Gebühr für die Ausbildung beträgt monatlich 158 Euro für die Dauer von 25 Monaten, also insgesamt 3.950 Euro.
Weitere Kosten entstehen dir nicht. Kopien und alle weitere Unterrichtsmaterialien erhältst du von uns, sie sind in dieser Ausbildungsgebühr bereits enthalten.
Hinweis: Alle die Ausbildung betreffenden Aufwendungen (Seminargebühren, Fachliteratur, etc.) kannst du in der Regel vom Finanzamt als steuermindernde Werbe- und Sonderausgaben geltend machen.
Wenn du dich dafür interessierst, meine Angebote für dein Team oder eine Gruppe zu deinem Wunschtermin zu buchen, dann nimm gerne Kontakt mit mir auf. In einem persönlichen Gespräch sehen wir, was wir möglich machen können! Ich freue mich, dich ein Stück auf DEINEM Weg begleiten zu dürfen.
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